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21. Salzpokal der Rettungsschwimmer in Halle (Saale)

[Mittwoch, 12. Oktober 2016]

Die Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen, bei der die deutschen Teilnehmer sehr erfolgreich waren, sind gerade erst vorbei, schon folgte am vergangenen Wochenende der nächste Wettkampf, der 21. Salzpokal. Beteiligt an der Veranstaltung waren rund 200 Akteure aus ganz Deutschland, bestehend aus Sportlern, Kampfrichtern, Betreuern und Helfern.

Am Samstagmorgen begannen die die 128 Vorläufe in den sechs Einzel- und drei Mannschaftsdisziplinen – ein Mammutprogramm! Zahlreiche Teilnehmer der vor kurzem ausgetragenen Weltmeisterschaften in Eindhoven waren am Start und wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Es waren spannende Läufe an deren Ende die Finalläufe standen. Hier war Fortuna gefragt, die Auslosung war wieder sehr spannend. Dieses Mal übernahm die entscheidende Rolle Frau Dr. Judith Marquardt, Beigeordnete für Kultur und Sport. Als Finaldisziplin für die Einzelstrecke wurde 100 Meter Retten mit Flossen und für das Mannschaftsfinale die 4 x 50 Meter Gurtretterstaffel gezogen.

Nach den spannenden Finalläufen standen die Sieger fest. In der AK I siegten Lena van Os von der DLRG Halle-Saalekreis in 1:01,14 und Tom Jahnke von der DLRG Anklam in 0:51,73. In der AK II standen am Ende Vivian Zander von der DLRG Magdeburg mit einer Zeit von 0:59,81 und Maximilian Müller mit einer Zeit von 0:47,96 auf dem obersten Treppchen. In der Altersklasse offen siegten Joshua Perling von der DLRG Halle-Saalekreis mit 0:48,26 und Jasmin Dziuron von der DLRG Harsewinkel in einer Zeit von 0:59,48.
Die 4 x 50 Meter Gurtretterstaffel entschieden die Frauen vom Team Schleswig-Holstein in 1:55,00 und die Männer des Teams Halle-Saalekreis 1 in 1:35,70 für sich.

Herzlichen Glückwunsch an alle Sportlerinnen und Sportler! Den Abend rundete eine kleine Dankesfeier am Heidesee ab.

Zum dritten Mal in Folge in der Geschichte des Salzpokals der Rettungsschwimmer wurde am Sonntag ein "SERC" ausgetragen. Sechzehn Teams hatten sich hierfür gemeldet. Ein jeweils vierköpfiges Team muss hierbei innerhalb von zwei Minuten ein unbekanntes Notfallszenario bestmöglich lösen. Dieses Mal gab es 16 Vor- und 6 Finalläufe. Im Szenario der Vorläufe ging es um einen Schwimmkurs mit Schwimmern und Nichtschwimmern zwischen denen ein Streit ausbrach. Dabei gerieten einige Personen in Gefahr. Im Vorlauf qualifizierten sich die Teams Eschborn, Mittelfranken, Leipzig Wasserflöhe, Halle-Saalekreis 1, Halle-Saalekreis 4 und Halle-Saalekreis Seepferdchen für das Finale. Dieses entschied das Team Eschborn knapp mit 310,00 Punkten vor Team Halle-Saalekreis 1 mit 307,25 Punkten für sich. Auch hier natürlich herzlichen Glückwunsch!

Neben den Teilnehmern und zahlreichen Helfern durften wir dieses Mal unseren Oberbürgermeister Herrn Dr. Bernd Wiegand, den Vorsitzenden des Bäderbeirates Herrn Werner Misch und die Beigeordnete für Kultur und Sport Frau Dr. Judith Marquardt begrüßen.

Der 21. Salzpokal ging mit einer Siegerehrung für den "SERC" und toller Stimmung zu Ende. Wir freuen uns auf den 22. Salzpokal.

Post von Herrn Dr. Bernd Wiegand auf seiner Facebook-Seite

Bericht zum Salzpokal in der Mitteldeutschen Zeitung vom 10.10.2016

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